Die unsichtbaren Helden der Metallbearbeitung: Vorteile von Wendeschneidplatten aufgedeckt

cutting-metal2

Metallische Oberflächen lassen sich mit bestimmten Werkzeugen und Maschinen so bearbeiten, dass sie nicht nur optisch schöner aussehen, sondern auch griffiger werden und damit besser in der Hand liegen. In der Metallbearbeitung kommen neben Rändelrädern auch Wendeschneidplatten zum Einsatz. Hier ein kurzer Überblick über mögliche Einsatzzwecke und Vorteile beider Werkzeugkomponenten.

Wendeschneidplatten für verschiedene Maschinen

Für die präzise Bearbeitung von Werkstücken gibt es Wendeplatten zum Drehen. Diese Schneideinsätze lassen sich in verschiedene Werkzeuge (z. B. Drehmaschine, Fräsmaschine oder andere) einfügen. Sie bestehen je nach Ausführung aus Hartmetall oder Keramik, zudem sind Wendeschneidplatten in unterschiedlichen Größen und Formen erhältlich. Der Vorteil: Sie lassen sich während des Einsatzes in verschiedene Richtungen drehen oder wenden, da sie über mehrere Schneidkanten verfügen. Wendeplatten sind außerdem äußerst robust und langlebig und ermöglichen Anwendern in der Metallbearbeitung einen schnellen Werkzeugwechsel.

Mit Rändelrädern komplexe Oberflächenmuster gestalten

Rändelräder bestehen aus Metall und haben eine zahnartige Struktur. Sie kommen im Metallbau dann zum Einsatz, wenn metallische Oberflächen bearbeitet und verfeinert werden sollen. Dank der speziellen Struktur und Profile lassen sich damit unterschiedliche Werkstücke mit Mustern versehen, sodass diese besser in der Hand liegen und auch optisch überzeugen. Eingespannt werden die kleinen Rändelräder wahlweise in eine Drehmaschine oder ein Rändelformwerkzeug, die Handhabung ist sehr einfach und unkompliziert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Back To Top